Drei lateinamerikanische Coctails mit denen ihr jede Latina rumkriegt
Nicht nur Latinas fallen auf diese alkoholischen Genüsse herein, da werden wohl die meisten Frauengaumen (herzen) schwach. Ich will hier nicht Alkohol als einen Heilsbringer hinstellen, Fakt ist jedoch, dass Alkohol – leider – vielfach in den sozialen Gefügen der Welt als Bindungsmittel fungiert.
Da ist nicht nur in Europa, Asien und den USA so, ganz zu schweigen von Australien, auch in Lateinamerika nimmt der Alkohol eine dominierende Stellung in der Gesellschaft ein. Kein Fest ohne Bier, keine Party ohne Sekt und kein Eroberung ohne Coctails.
Gerade drei Coctails aus Lateinamerika und der Karibik werden besonders gern als Weichmacher herangezogen.
Hier die Klassiker mit denen ihr jede Frau rumkriegt.
Magarita
Über die Herkunft und den Ursprung der Magarita gibt es viele Spekulationen, darunter auch die Story, dass die Margarita zwischen 1920 und 1940 in den USA oder Mexiko erfunden wurde. Lest mal im spanischen Wikipedia nach, da seht ihr mindestens sechs weitere Behauptungen.
Auf jeden Fall ein echter Knaller mit viel Alkohol. Rezepte gibt es genügend, hier ein relativ einfaches.
1 1/2 oz Tequila
1/2 oz Cointreau
1 oz Limettensaft
Daiquiri de maracuyá
In dem Coctail ist die Maracuya enthalten, die bei uns Passionsfrucht heisst. Passion weitläufig übersetzt könnt auch Leidenschaft bedeuten. Mehr braucht dazu wohl nicht gesagt zu werden. Die Chicas in Lateinamerika stehen drauf. Nutz ihn also. Hier ein Rezept
Maracuya 2
1 Glas guter Rum
4 Teelöfel Zucker
4 Teelöffel Zitronensaft
Und viel gehacktes Eis
Frozen Mojito aus Kuba, eigentlich nur Mojito, doch das Eis macht den Unterschied
Der alte Haudegen Ernest Hemingway war dem Mojito schon verfallen. Angeblich hat er Unmengen in den Kneipen La Bodeguita del Medio bzw. El Floridita, beide in Havanna, durch seine immer trockene Kehle gejagt.
Zutaten:
6 Drinks:
6 mal 2 cl Bacardi Rum
3 c. Soda
1 1/2 Limetten in Scheiben geschnitten
18 Minzeblätter
1 1/2 Zucker
Gestampftes Eis und Shaker
Ihr braucht natürlich auch einen guten Rum. Sonst schmeckt es nicht. Der beste Rum stammt übrigens aus Venezuela.
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