Die spanische Modezeitschrift Marie-Claire hat da in einem Bericht auf einen neuen aufregenden Bademodetrend hingewiesen, der extrem scharf aussieht und sich von der üblichen konservativen Bademode deutlich abhebt.

Die Modetendenz und der Modetrend gehen zum sogenannten Sport-Glam hin. Ins kühle Nass steigt Frau und Mann nicht mehr nur mit einer Badehose oder einem Bikini bekleidet (oder noch weniger), sondern es muss schon etwas auffälliger sein. Dabei ist dem Einfallsreichtum des einzelnen ziemlich viel Freiraum gelassen. Viele Selbstdarsteller kombinieren die unterschiedlichsten Accessoirs mit extrem ausgefallenen Mustern von Dsquared2, Tattoos oder auch Chanel.
Sport-Shorts von Blueberry Sports gehen einher mit Uhren von Bell&Ross, wie es sowieso ziemlich glitzern muss. Eine Rayban-Sonnenbrille darf genauso wenig fehlen, wie ein Armschmuck von Tom Binns. Das Surfbrett stammt aus dem Hause Pukas oder Rip Curl.

Ganz auffällig ist der dreieckige Streifen-Bikini von Triumph. Super aussehen tut auch der Neopren-Badeanzug von Gucchi. Versache zeigt ein Ähnliches, jedoch etwas zugeknöpfteres Modell aus PVC – aber auch nicht schlecht.

Wer Aufsehen erregen will, muss sich die extravagante Handtasche von Louis Vitton zulegen. Ganz in Rosa mit einem gleichfarbigen Fuchsschwanz dran – total schrill. Die exzentrische Bademode von Miu Miu lässt aufgrund ihrer Transparenz viel Ausblick zu. Total abgefahren.