Das Mädel ist der Hit, das bleibt du nicht mehr ruhig sitzen wenn die loslegt. Schon früh begann Ana Carolina, die eigentlich Ana Carolina Sousa ( geboren Juiz de Fora, 9. September 1974) mit dem Musikmachen. Kein Wunder wurde ihr doch das in die Wiege gelegt. Fast alle in der der Familie spielen irgendein Instrument.

Später tendierte sie zu den brasilianischen Musik-Ikonen Chico Buarque, João Bosco und Maria Bethânia, die sie dann mit den internationalen Stars wie Nina Simone, Björk oder  Alanis Morissette kombinierte. Wie die meisten fing sie klein in Bars und Kneipen an, doch schnell gings aufwärts. Die ersten Hits erschienen 1999 auf „Ana Carolina“. Müsst ihr euch anhören! Alte Klassiker neu aufgemischt aber wie, darunter „Beatriz“, „Alguém me disse“, „Retrato en Branco e Preto“ de Chico Buarque.

Den Latino Grammy gabs dann gleich hinterher. Auch die nächste CD aus dem Jahre 2001  “Ana Rita Joana Iracema e Carolina” war ein Erfolg. Die Frau, die provokativ in ihren Aussagen und ihrem Verhalten ist, hat die Massen auf dem lateinamerkanischen Kontinent in ihrem Griff.

Hier mal ein Video mit dem Titel Garganta, was so viel wie Schlucht oder Schlund oder Rachen bedeuted.