Ich habe ja schon mehrfach auf das Skulpturen-Unterwassermuseum in Mexiko hingewiesen. So langsam nimmt die Sache Gestalt an. Bis zur Fertigstellung des Museums sollen dann 400 Skulpturen im Meer versenkt worden sein.

Welche Art von Skulpturen der Künstler Jason de Caires Taylor und andere im mexikanischen Badeort Puerto Cancun vor der Isla Mujeres versenkt haben, war der Öffentlichkeit bislang wenig bekannt. Jetzt gibt es die ersten Bilder. Der Urspungsgedanke war eigentlich nicht die Kunst in den Vordergrund zu stellen, sondern ein künstlichen Riff zu formen an dem sich ein artenreiches Unterwasserleben ansiedelt. Das Museum ist in vier Zonen unterteilt, die sich über einen Quadratkilometer verteilen.

Man muss auch nicht unbedingt Tauchen können, um die Skulpturen unter Wasser zu sehen. Wer nur schnorcheln will, kann das ebenfalls tun, denn so tief liegen die Skulpturen nicht. Die Höchsttiefe beträgt 10 m, einige Statuen liegen schon in nur 2 m Tiefe.

Standort des Museums: Punta Nizuc, Manchones, Zone”La Carbonera”, Isla Mujeres “Aristos” in Punta Cancún.

 

FOTOS

http://www.bbc.co.uk/mundo/cultura_sociedad/2010/09/100908_fotos_museo_submarino_cancun.shtml