Die Karibik, das bedeutet traumhafte, endlos weite Strände unter Palmen und azurblauem Himmel. Jetzt speziell in der europäischen Winterzeit suchen viele Menschen Wärme in den Breiten der Karibik.
Ein paar kleine Tipps und Anregungen für den nächsten Karibikurlaub.

Die beste Reisezeit und Preise

Von Mai bis Dezember gibt es bei Reisen in die Karibik gewöhnlich starke Preisgefälle, das hängt wohl auch mit der Hurrikansaison zusammen, die in dieser Zeit die Region bedroht. In der Wintersaison muss man zwar keine Hurricans befürchten, doch steigen wiederum die Preise. Die Reiseplanung ist also wieder einmal abhängig vom Geldbeutel des Einzelnen.

Die Hurricansaison in der Karibik erstreckt sich gewöhnlich von 1. Juni bis 30 November, sicher kann man allerdings nie sein. Betroffen sind nicht nur die Karibikinseln sondern auch die Küsten von Florida und Texas. Besonders der August hat es in sich.
Eine Alternative die Karibik auch während der Hurricansaison zu besuchen bieten die Kreuzfahrtschiffe, die ihre Routen je nach Lage der Dinge abändern können. Manche Hotelketten bieten ferner einen besonderen Schutz gegen Hurricans.

Überdies gibt es statistisch gesehen Inseln in der Karibik, die weniger als andere von Hurricans bedroht werden, dazu gehören Aruba, Barbados, Bonaire, Curaçao, Turks und Caicos (aber die Preise). Manche Agenturen bieten auch eine Versicherung an, die eine kostenlose Stornierung bei Hurricanwarnungen ermöglicht. Das National Hurrican Center gibt die Warnungen aus, hier kann man sich immer auf dem Laufenden halten.

Wer Einsamkeit unter Palmen sucht, der sollte vielleicht einmal an die kleinen Inseln Caiman, Turks oder Caicos denken. Attraktiv sind auch Anguilla, St. Lucia, Puerto Rico und St. Croix. Nicht ganz so abgedroschen wie die DOM REP sind derweil Montserrat, Nevis, Saba, St. Barts, St. Eustacius, St. Kitts, St. Lucia, St. Martin/Sint Maarten und St. Vincent.