Reisekrankheit Ursprung: Wie helfe ich mir selbst
Nicht jeder hat es, aber viele kennen es. Übelkeit, Würgegefühl und Unwohlsein und das kann bis zum Erbrechen führen – eine beschämende Situation, die auch die anderen Fluggäste belastet, obwohl es jedem passieren kann.
Dabei kommt es nicht einmal so sehr darauf an, um was für ein Gefährt es sich dabei handelt, in dem man sich gerade bewegt. Es kann ein Auto, Flugzeug oder Schiff sein, entscheidend ist, dass ein ständiger Reiz auf das Gleichgewichtsorgans im Innenohr ausgeübt wird. Das dauernde Schaukeln und die Bewegung führen zu den bekannten Symptomen.
Besonders die Kinder erwischt es häufiger, das beginnt schon mit den kürzesten Touren. Neben den Medikamenten helfen überdies kleinere Tricks.
Mit vollem Magen reist es sich denkbar schlecht, und unbequeme Kleidung tut ihr Übriges dazu bei. Allein schon die Sitzplatzwahl kann entscheidend für das Wohlbefinden auf einer Reise sein. Vorne und am Fenster sind die besten Plätze zu finden. Bewegung und Abwechslung sind zwei weitere Schlüsselfaktoren, die zu einer Besserung der Reisekrankheit führen.
Wenn all dies gar nicht gegen die Reisekrankheit hilft, sollte man gegebenenfalls auf medizinische Produkte zurückgreifen, vorher jedoch ist es ratsam mit Hausmitteln gegen Reisekrankheit wie dem Kauen von Ingwerwurzeln (Produkt Zintona), Reisekaugummis oder Schüssler Salzen zu arbeiten. Erst danach ist die Variante der homöophatischen Mittel gegen Reisekrankheit
in Betrachtzu ziehen.
Es gibt sogar schon eine Brille gegen Reisekrankheiten – im Flugzeug dürfte die jedoch weniger wirksam sein.
Übrigens gilt das alles auch für Tiere
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