Mücken oder Hausfliegen können lästig sein und zu einer richtigen Plage werden. Jeder kennt das Problem. Aber die Viecher sind verdammt schnell, warum ist das so, wieso kann man sie kaum mit der Hand fangen?

Einige Forscher und Wissenschaftler im Institut von Kalifornien, die Jahre damit verbrachten haben dem Rätsel auf die Spur zu kommen, machten eine interessante Entdeckung. Das Gehirn der Mücke erlaubt es ihr eine Flucht nach vorne zu planen. Unter der Führung des Biochemikers Michael Dickinson, der sich dem Thema des Insektenfluges schon seit mehr als 20 Jahren widmet, entdeckten die Wissenschaftler die Fähigkeit des kleinen Gehirns der Mücke eine Bedrohung oder Gefahr eines Angriffes zu analysieren. Die Mücke plant dann mehr oder weniger im wahrsten Sinne des Wortes eine Flucht nach vorn. Am besten erwischt man also die Mücke wenn man sich ihr langsam nähert und die Attacke von vorne startet.

Soviel zur Theorie. Übrigens, in Südamerika versammeln sich die Plagegeister zu den Sommerzeit in Scharen um die Behausungen der Menschen.