Als Backpacker in Südamerika ist es sozusagen die Pflicht einen standesgemässen Rucksack mitzuführen. Und dabei kommt es nicht nur auf das Outfit an, sondern vielmehr auf die Funktionalität des Rucksacks an.

Wer sich quer durch Südamerika schlägt wird das in den wenigsten Fällen in Ost- West-Richtung tun, sondern in fast allen Fällen in Nord- Süd-Richtung bzw umgekehrt tun. Damit einher geht natürlich auch ein immenser Klimawandel. Wer beispielsweise in Venezuela die Angel Fälle sehen will, einen Trekking Trip in den Dschungel plant oder einen Insel Trip nach Magarita in Betracht zieht, braucht einen robusten Rucksack.

Führt die Reise dann weiter in den Süden, und dort zum Beispiel in die Anden-Regionen von Chile oder Argentinien, dann werden Outdoor Rucksäcke benötigt, die allen extremem Wetterkonditionen standhalten können. Speziell in der Region um El Calafate, die sich in Patagonien erstreckt, und die mit Hardcore-Trekkingtouren und einigen Naturschauspielen der auβergewöhnlichsen Art – hier soll mal nur der Perito Moreno Gletscher als Beispiel herhalten – gespickt ist, regnet es nicht selten Tage lang, hinzu kommt ein eisiges Klima. Den groβen Reise-Rucksack kann man bei den Trekkingtouren sowieso vergessen.

Der Daypack für den Tagestrip

Um einen optimalen Genuss aus solchen Touren zu ziehen, sollte man auf jeden Fall einen passenden Daypack oder Tagestouren Rucksack mitführen, der nicht unbedingt zum kleinsten Kaliber gehören sollte. Die Touren können sich je nach Bedarf über mehrere Stunden oder gar Tage hinziehen. Um nicht an Kälte zu leiden, oder auch genügend Nahrungsmittelvorräte mitzunehmen, bedarf  es schon eines etwas grösseren Daypacks. Wer clever ist, der schaut sich im Netz nach  einem Rucksack-Test um. Mit Sicherheit wird man dort auf das geeignete Stück treffen.