UFO Tourismus: Die besten Orte in Südamerika und Mexiko
Der UFO-Tourismus in Lateinamerika hat sich aufgrund seiner zahlreichen Spots zu einer echten Einnahmequelle für die Ministerien gemausert. Was daran getürkt ist und was Wahrheit ist soll uns hier weniger belasten, sicher ist, dass die Latinos besonders in abgelegeneren Regionen, noch viel mystische Gedankengänge und Kulturursprünge haben, die schnell mal am Himmel ein etwas aussergewöhnliche Wolkenerscheinung oder Licht in ein UFO umdeuten lassen.
UFO Touristen in Chile
Um eine überdurchschnittliche Zahl an UFOs in Südamerika zu sehen, solltet ihr euch auf jeden Fall nach Chilca in Peru aufmachen. Besagter Ort liegt am Kilometer 65 an der Panamericana Sur in einer Wüste. Angeblich soll dort laut den Einheimischen gleich eine gesamte ausserirdische Basis liegen. Etwas weiter südlich in Rurrenabaque, Quearalago und am Titicacasee in Bolivien werden ebenfalls ungewöhnliche viele UFOS ausgemacht.
Auch in Brasilien sieht man gerne UFOs. Bekannt dafür sind die Regionen de Chapada de Guimaraes, Sierra del Roncador und der Süden des Bundesstaates Piauí.
Etwa 250 Kilometer von der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile entfernt liegt die Region von San Clemente, dort wurden vor etwa 15 Jahren wöchentlich bis zu zwei unbekannte Flugobjekte gesichtet. Danach halt das chilenische Tourismusministerium direkt geschaltet und eine 30 km lange UFO-Route ausgearbeitet.
Um den Cerro de Tepozteco in der Region Tepoztlán in Mexiko, die auch gleichzeitig ein wichitige arhcäologische Fundstätte ist, treffen die Ufologen vielfach auf ungewöhnliche fliegende Objekte.
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