3 Tipps für diejenigen, die nach Brasilien auswandern wollen
Auch 2017 werden zahlreiche Deutsche die Bundesrepublik verlassen und nach Südamerika auswandern. Bei den Auswanderungswünschen steht Brasilien besonders hoch im Kurs. Viele Deutsche verbinden mit dem Land das Flair eines entspannten Lebensstils an weißen Sandstränden. Um ein angenehmes Leben unter südlicher Sonne zu genießen, müssen vorher wichtige Dinge organisiert werden. Fragen zu Visum, Arbeitsgenehmigung und Arbeitsstelle sollten vor der Abreise geklärt werden. Brasilien ist ein Land der wirtschaftlichen Gegensätze und gleichzeitig das Traumziel vieler auswanderungswilliger Europäer.
Gute Aussichten für Neueinwanderer
Als eine der großen Industrienationen bietet Brasilien gut ausgebildeten Fachleuten interessante Karrieremöglichkeiten. Im größten industriellen Ballungszentrum Lateinamerikas sind allein in São Paulo circa 1.000 deutsche Unternehmen ansässig. Neuen Einwanderern wird deshalb die Arbeitsplatzsuche in den Großstädten empfohlen.
Auch Neubürger, die eine selbstständige Tätigkeit anstreben, haben in São Paulo oder Rio de Janeiro gute Chancen. Europäische Rentner und Pensionäre sind in Brasilien ebenfalls gut aufgehoben. Sie können sich auch in Kleinstädten oder ländlichen Gegenden niederlassen, da sie nicht mehr auf einen Arbeitsplatz angewiesen sind.
Alle Einwanderer benötigen ein Dauervisum, die sogenannte Permanencia. Weitere Informationen finden sich unter auswandern-weltweit.info. Mit einem Touristenvisum können sich deutsche Staatsbürger bis zu drei Monaten in Brasilien aufhalten. Bei der Ankunft muss jeder einen noch mindestens sechs Monate gültigen Reisepass vorweisen.
Bei der Suche nach einer Arbeitsstelle können gezielt deutsche Unternehmen wie VW, Bosch, Siemens, Daimler-Benz oder Bayer angesprochen werden, die in Brasilien über größere Zweigwerke verfügen. Vorteilhaft sind bei der Arbeitsplatzsuche Kenntnisse der portugiesischen Sprache. Englischkenntnisse reichen für eine Berufstätigkeit nicht aus. Wer vor der Abreise in Deutschland portugiesisch lernt erhöht seine Chance auf einen qualifizierten Arbeitsplatz. Zu den in Brasilien gesuchten Fachkräften zählen vor allem Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler. Brasiliens größte Arbeitgeber sind die Hightech Firmen oder der weltgrößte Flugzeugbauer Embraer.
Als zweitgrößte Stadt Brasiliens bietet Rio de Janeiro ebenfalls einen vielfältigen Stellenmarkt. Zu den Vorteilen der bekannten Metropole zählt ihre Lage an der Atlantikküste mit den vielen berühmten Stränden wie der Copacabana oder Ipanema. Die Großstadt Recife ist Sitz zahlreicher Technologieunternehmen. Firmen wie Philips oder Unilever bieten gut ausgebildeten Ingenieuren und Wissenschaftlern attraktive Arbeitsmöglichkeiten an. Wer in der Touristikbranche arbeiten möchte, wird an einem der Badeorte an der langen Atlantikküste fündig. Die internationalen Hotelketten bieten ausländischen Arbeitnehmern mit Sprachkenntnissen europäischer Sprachen gute Arbeits- und Aufstiegschancen an. Neueinwanderer sollten sich ebenfalls über den richtigen Versicherungsschutz Gedanken machen. Eine Krankenversicherung, die freie Arzt- und Krankenhauswahl anbietet und für Versicherungsnehmer bis zu 75 Jahren einen umfangreichen Versicherungsschutz und viele Vorteile beinhaltet, findet sich unter mawista.com. Die Lebenshaltungskosten Brasiliens sind mit den in Deutschland üblichen Preisen vergleichbar. Günstig sind einheimische Produkte, wie Fleisch, Gemüse oder tropische Früchte.
In Brasilien gibt es zwar keine wesentlichen Preisunterschiede zwischen Stadt und ländlichen Bezirken. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten in den südlichen Regionen, wie Salvador oder Fortaleza deutlich höher als im Norden. Die teuerste Stadt des Landes ist gleichzeitig die erfolgreichste Wirtschaftsmetropole, São Paulo. Dort werden allerdings auch die höchsten Gehälter bezahlt. Die Wohnungsmieten sind überall im Land höher als in Deutschland. Wer sich vorher ausführlich informiert, kann in der neuen Heimat Brasilien ein komfortables Leben und eine interessante Berufstätigkeit finden.
Die SERRA GAUCHA ,im suedlichsten Staat Brasiliens,entwickelt sich zu einem Einwanderer Paradies,speziell fuer betuchte Rentner und Investoren.Hohe Lebensqualitaet ,gesundes Klima freundliche Menschen,von denen viele deutsch sprechen,Naturparadiese,,gute Verkehrswege zu den nahen Straenden des Suedatlantiks,gute Moeglichkeiten fuer Unternehmer.In den sauberen Kleinstaedten haelt sich die Kriminalitaet in Grenzen.Der schoene Flugplatz in Porto Alegre,der Hauptstadt des Staates Rio Grande do Sul,bietet gute Verbindungen nach ganz Brasilien und vielen Reisezielen in Suedamerika.Besucher aus Europa bevorzugen den taeglichen Direktflug Lissabon-Porto Alegre mit der TAP in 11 Stunden.Vom Ausgang des Flughafens fuehrt eine direkte Buslinie nach Gramado/Canela ,ein Touristenzentrum,das zu den groessten in Brasilien zaehlt.Wer die Serra Gaucha besucht,wird ein ganz anderes Brasilien vorfinden als in den Medien beschrieben.
hmmmmmmmmmmmmm.. hält sich die Kriminalität in Grenzen,, das hört sich sehr zweifelhaft an.. Es gibt wohl doch ne Menge. ja und dann die 1800 Euro , die man monatlich vorlegen muss, um überhaupt nur mal so was wie eine Daueraufenthaltsgenehmigung zu bekommen. IM Nachbarland Uruguay sind das 500 US Dollar. UNd da gibts auch Gauchos, Meer und tolle Möglichkeiten der internationalen Verkehrsanbindung. Ein Katzensprung nach Buenos Aires, Rio den Janeiro und selbst in die Serra Gaucha in Brasilien, die gerade mal wenige Autostunden von der uruguayischen Grenze entfernt liegt. Sehe keinen Grund nach Brasilien zu gehen. Alles besser und sicherer in Uruguay…die hier helfen bei der Einwanderung http://www.uruguay-erleben.de/nach-uruguay-auswandern-mit-einer-individuellen-einwanderer-reise-planen/
Uruguay ist sehr arm und langweilig
Luxusartikel sind sündhaft teuer
Die Abgase von den alten Bussen und Autos sind unausstehlich
Essvielfalt ist sehr beschränkt
Es gelten X-Zwangsimpfungen für Immigranten uvm – Nein danke
Das beste an Montevideo ist die Fahre nach Buenos Aires
und die beste Investition ist da ein Einfachbillett aus Uruguay raus
ein Ignorant meldet sich zu Wort. Abgase von Bussen und Autos? Bei einer Einwohnerzahl von 3,6 Millionen, die sich auf eine Fläche von der HÄLFTE DEUTSCHLANDS verteilen¡ Bevölkerungsdichte 20 pro km2 teilweise 8. Deutschland hat ca 220 /km2. Es sind keine Impfungen notwendig, ausser die gängigen. Nur der Dummbeidel weiss halt nicht, wo es gutes, facettenreiches Essen gibt, ach ja…… Uruguay gehört zu den transparentesten und fortschrittlichsten Ländern in ganz Lateinamerika. IN Realität ist es das zusammen mit Chile. Ach wie ich diese gils (spanisch für Deppen) liebe.