Eine vom National Geographic gesponsorte Tauchexpedition führt die Wissenschaftler in die magische submarine Unterwelt der ausgestorbenen Maya-Zivilisation. Die Mayas besiedelten diesen Teil Mittelamerikas in der Epoche von 300 vor Christus bis etwa 900 nach Christus.

In anderen Region um trafen die spanischen Konquistatoren auch noch im Jahre 1500 auf die Mayas. Cara Blanca in Belize ist eines „der“ Top-Divespots, um die Maya-Kultur unter Wasser zu entdecken. In den glasklaren Gewässern der Cenotes haben sich die Archäologen, die an der Expedition teilnahmen richtig austoben können.  Die Cenoten waren übrigens der Zugang zu der Maya-Unterwelt Xibalba.

Die Cenoten sind wegen ihrer Tiefe und Verwinklungen im tiefsten Inneren schwer zu betauchen. Nur Weltklasse-Höhlentaucher wagen sich immer weiter vor. Nicht nur Bäume und eine Tiefe von 160 Fuss wartet dort, das ein oder andere Krokodil hat dort auch seinen angestammten Lebensraum. Schaut euch mal die Expedition an.  Wirklich toll.