Der brasilianische Bundesstaat Ceará liegt im Nordosten des Landes und was es hier zu entdecken gibt, sind eine grosse Anzahl  von Ökosystemen, atemberaubenden Landschaften und viele Strände. Bei  knapp 600 km Küstenlinie, kann man sich ja unschwer vorstellen, wie viele Arten von Strand es da gibt.

Die Bevölkerungsdichte ist mit 50 Einwohnern pro Km2 ziemlich gering in der Region, das hat den Vorteil, dass weniger Umweltverschmutzung herrscht. Heiss ist es das ganze Jahr (25 bis 28 Grad) hindurch, aber was macht das, wir befinden uns ja in Brasilien.
Fortaleza ist die Hauptstadt des Bundesstaats Ceará. Hier trifft man auf Modernes gemischt mit Kolonialbauten und viel Natur drum herum. Strände, ja Strände findet sich auch hier und zwar einige der weltbesten Beaches. Hier die beiden Top Strände Monte Blanco und Jericoacoara.

Tolles Futter, vielfach aus Fisch und Meeresgetier bestehend, und eine überwältigende Freundlichkeit der Menschen machen den Aufenthalt angenehm.
Wer etwas ausgefalleneres Kunsthandwerk sucht, sollte kurz einen Abstecher nach Iracema machen. Andere besuchenswerte Städte mit viel Strand und Wasser sind Aracati, Beberibe und Sobral. Natur pur und Abenteuer wird man zweifelsohne im den Nationaparks von Ubajara und  Jericoacoara erleben können.

Jericoacoara ist das Nonplusultra der Region Ceará. Als ehemaliges Hippie-Dorf geniesst es heute noch einen mythischen Ruf. Asphalt ist unbekannt, alles ist noch so belassen wie früher und gerade das macht den Charme aus. Ihr müsst sowieso ein paar Kilometer durch eine Dünenlandschaft um überhaupt hinzukommen. Jericoacoara gilt selbst unter den Einheimischen als ein Paradies.
Jetzt gibt es zumindest mehr Übernachtungsmöglichkeiten als früher. Nebst Hotels und Pousadas auch einen Campingplatz. Wassersport steht ganz oben auf der Liste der Freizeitangebote. Hier könnt ihr euch mit Surfen und Kitesurfen richtig austoben.
Von Fortaleza aus mit dem Bus kommt man ganz gut hin.