Wir wollen uns hier nicht dafür interessieren aus was echter Sand sich chemisch-wissenschaftlich allgemein betrachtet zusammensetzt. Im Grunde ist das auch gar nicht möglich, da der Sand in jeder Region verschieden ist.
Das hängt unter anderem auch damit zusammen, dass das Gestein, aus dem sich der Sand im Laufe der Jahrmillionen gebildet hat, nicht überall das Gleiche ist. Betrachtet man sich nur einmal den Sandstrand an einem Fluss oder am Meer an, so ist dieser mit Sicherheit nicht ähnlich mit dem Sand in den Bergen oder dem in der Nähe eines Vulkans.
Sandstrand auf Hawaii
Foto Wikipedia

Durch die Hin- und Herbewegung des Wassers, bedingt unter anderem auch durch Ebbe und Flut plus Wind und Sturm, haben sich abgestorbene Muscheln, Korallen und grössere Steine in winzige Körner verwandelt, die auf den ersten Blick unscheinbar wirken. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Mechanische Erosion.
Schaut man sich diese vermeintlichen Strandkörner wie Prof Greenberg von der University College im englischen London unter dem Mikroskop an, dann wird schnell deutlich, dass die Natur auch hier wieder ein unglaubliches Farbenspektakel geschaffen hat. Darüber hinaus beeindrucken die vielfältigen Muster und Formen, die den Eiskristallen an Schönheit in Nichts nachstehen.
Hier die Fotos in der Daily Mail