Die Reisekarte: Reiseversicherung auf die bequeme Art
Wer viel reist, der kennt das Dilemma mit den ewigen neuen Abschlüssen von Reiseversicherungen. Aber wie man es auch dreht und wendet, es führt kein Weg an einer anständigen Reiseversicherung vorbei.
Zu gross ist das Risiko im Ernstfall von den entstehenden Kosten aufgefressen zu werden. Allerdings kann man es sich als Reisender, den es öfters pro Jahr in die Ferne zieht, auch leichter machen und eine Reisekarte beantragen. Diese hat den Vorteil, dass man einen weitläufigen Versicherungsschutz geniesst, man aber nur einmal im Jahr zahlen muss. Danach verlängert sich der Reiseschutz automatisch.
Die Tarife für solch eine Reisekarte sind natürlich unterschiedlich, doch beschränkt man sich auf eine Basic-Reisekarte, in der eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung mit Selbstbehalt beinhaltet ist, so braucht man als Single nicht mehr als etwas über 50 Euro hinzublättern. Eigentlich ist das kein Preis im Verhältnis zu dem Schutz, den die Reisekarte bietet. Familien zahlen auch noch weit unter 100 Euro für ein Komplettpaket. Mit einem Selbstbehalt wird die Sache nur unwesentlich teurer.
Gerade bei Familien macht sich die Reisekarte schnell einmal bezahlt, denn je mehr Köpfe zu einer Familie zählen, umso höher liegt das Risiko, dass ein Familienmitglied zum Beispiel erkrankt und die Reise abgeblasen oder verschoben werden muss.
Einen grossen Unterschied zu den Einzelverträgen gibt es nicht, doch weitaus bequemer ist die Sache. Egal wie oft man auch im Jahr vereist, die Jahresreiseversicherung ist immer präsent. Die Versicherungssumme richtet sich übrigens gemeinhin nach der Höhe des Reisepreises. Es gibt gleich mehrere Anbieter im Netz, bei denen man direkt Online eine Reisekarte beantragen kann. Es lohnt sich jedoch vorher die Konditionen zu vergleichen.
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