Die Galapagos Inseln sind ja ein ganz exklusives Reiseziel in Südamerika, und sie werden es hoffentlich auch immer bleiben. Allerdings ist es jammerschade, dass sich nur die reichen Säcke aufmachen können die Inseln, die etwa 1000 km vom Festland im Pazifischen Ozean liegen, zu besuchen. Die Anfahrt oder der Flug plus die Restriktionen erlauben es dem Normalbürger nicht mehr die Reise anzutreten. Die zu Ecuador gehörende Inselwelt, die durch den Naturforscher Charles Darwin berühmt wurde, hat eine unvergleichliche Flora und Fauna auf kleinstem Raum zu bieten.

Kartenmaterial Galapagos Inseln

Leider hat auhc da der Mensch wieder zum Nachteil der Natur “schützend” eingegriffen. Artenfremde rotten die endemische Tierwelt aus. Aber was will man tun? Am besten noch geniessen so lange alles da ist. Auf der englischen Ecuador Webeite Sangay.com hat sich der Betreiber einmal die Arbeit gemacht und auf einer interaktiven Karte die einheimische Tierwelt zusammengefasst.
Jetzt dürft ihr nicht erwarten, dass ihr jedes kleine Tierchen darauf findet, aber so im Groben ist die Karte schon ganz nett gemacht und könnte in jedem Ecuador Reiseführer untergebracht werden.

Auf den 14 Hauptinseln ist tiertechnisch ganz schön was los.
Schaut euch einmal an was es auf Isabela, Santa Cruz, San Salvador (Santiago, James), Fernandina, San Cristóbal, Floreana (Santa Maria), Marchena, Española, Pinta, Santa Fe, Genovesa, Pinzón, Baltra und Rábida) alles zu sehen gibt. Tolle Sache die interaktive Karte mit der Fauna der Galapagos Inseln in Ecuador.

Hier zum Link mit  der Ecuador Karte